Abfüller
Weingut, Winzer, Weingärtnergenossenschaft oder Kellerei, wo der Wein in Flaschen abgefüllt wird. Der Abfüller muß auf dem Etikett angegeben sein.
Abgang
Die Nachhaltigkeit eines Schluck Weins, nachdem man ihn geschluckt hat.
Abgelagert
ist der Wein, wenn er die richtige Reife erreicht hat.
Amtliche Prüfnummer (A.P.-Nummer)
Kontrollnummer für deutsche Qualitätsweine
Ausbau
Die Behandlung des Weines beim Winzer. So kann der Winzer einen Wein trocken oder lieblich ausbauen, unterschiedlich lang reifen lassen, Edelstahltanks oder Holzfässer wählen usw.
Auslese
Ein Qualitätswein mit Prädikat. Für eine Auslese dürfen nur überreife Trauben ausgewählt werden
Bacchus
Früher griechischer Gott des Weines, der auch heute noch oft als Symbolfigur für Wein verwendet wird. Bacchus ist auch eine Rebsorte (Neuzüchtung Silvaner x Riesling), die hohe Mostgewichte und hohe Qualitäten bringt. Wird oft lieblich ausgebaut.
Barrique
(Eichen-) Holzfässer, in denen der Wein eine gewisse Zeit lagert. Den meisten Rieslingweinen bekommt der Ausbau im Holzfaß nicht besonders gut. Bei verschiedenen Rotweinen werden jedoch häufig Bariquefässer verwendet. Die Weine erhalten dadurch einen hohen Gerbstoffgehalt und werden länger lagerfähig.
Beerenauslese
Edelsüße Spezialität und neben Eiswein und Trockenbeerenauslese an der Spitze der Qualitätsweine.
Bocksbeutel
Ein Flaschentyp, der besonders in Franken weit verbreitet ist. Weitere Standard-Flaschentypen sind die Bordeaux-, die Burgunder- und die Schlegelflasche. Diese Grundtypen werden jedoch häufig variiert.
Botrytis cinerea ist die Edelfäule, die die Trauben das Wasser entzieht und damit die Geschmacksstoffe in den Beeren konzentriert.
Brut
Bezeichnung für trockene Sekte
Bukett
Duftstoffe, die nach der Gärung beständiger wahrnehmbar sind und an den Duft verschiedener Blumen, Früchte und Gewürze erinnern; auch Aroma genannt.
Cabernet-Sauvignon
Bedeutende Rebsorte für Rotweine. Beispielsweise enthält ein typischer Bordeaux immer auch Cabernet-Sauvignon.
Cannstatter Zuckerle
Gute und bekannte Terassenweinlage in Stuttgart
chambrieren
Den Wein auf Trinktemperatur bringen.
Champagner
Sekt, der in einem klar abgegrenzten französischen Weinanbaugebiet (in der Champagne nördlich von Paris) bei streng geregeltem Rebbau und eindeutig definiertem Herstellungsverfahren (Flaschengärung) produziert wird. Für die Champagnerherstellung dürfen nur die beiden roten Sorten Pinot Noir (Spätburgunder) und Pinot Meunier (Müller-Rebe), sowie die weiße Chardonnay- Traube verwendet werden. Nur in besonders guten Weinjahren wird Champagner aus einem einzigen Traubenjahrgang hergestellt. In der Regel ist ein Verschnitt von verschiedenen Jahrgangsweinen üblich. Damit wird ein gleichbleibender Geschmack des Champagners einer bestimmten Marke gewährleistet.
Chardonnay
Wichtige Weißweinsorte (auch) in wärmeren Gebieten. Chardonnay gehört zur Burgunderfamilie. Charakteristisch ist sein Walnußaroma.
Chianti
Kräftiger, trockener Rotwein aus der Toscana
Clevner
In Württemberg die Bezeichnung für Frühburgunder, in Baden die Bezeichnung für Traminer
Cremant
Schaumwein, der mit geringerem Kohlensäuredruck, aber auch wie Champagner hergestellt wird. Bekannt sind Cremants aus der Champagne selbst, aus dem Elsaß, aus dem Burgund und aus der Loire-Gegend
Cuvée
Ein wohlklingenderes Wort für Verschnitt (s. verschneiden)
Dégustation
Die Verkostung. Der Wein wird mit den Augen, der Nase und dem Gaumen verkostet.
Dekantieren
Vorsichtiges Umleeren (von hochwertigem Rotwein) in Kristallkaraffen damit der Wein sich an der Luft voll entfalten kann. Bei älteren Rotweinen sollte dies vorsichtig passieren, damit das Depot in der Flasche verbleibt.
Depot
Satz von ausgefällten Gerbstoffen in älteren Rotweinen.
Dessertweine
Sehr süße Weine. Bei verschiedenen Dessertweinen (z. B. Marsala, Portwein) wird durch die Zugabe von Alkohol (Spriten) die Gärung gestoppt.
Dornfelder
In Deutschland häufige Rotweinsorte mit dunkler Farbe.
Edelfäule
edelsüß
(siehe auch lieblich) Eigentlich meint "edelsüß" einen Wein mit natürlicher Süße aus vollreifen Trauben. Gelegentlich wird aber "edelsüß" auch für andere liebliche oder süße Weine verwendet.
Eiswein
Eiswein wird bei strengem Frost gelesen und gekeltert. Dabei muß der Eiswein mindestens den Mostgewichtsanforderungen einer Beerenauslese genügen.
Elbling
Wichtigste Rebsorte der Obermosel. Elbling wird häufig als Grundwein für die Versektung verwendet.
Federweißer
Noch in der Gärung befindlicher Weißwein. Er ist flockig und milchig trüb.
Firne
Geruch alter Weine. Ein leichter Firnton ist dabei durchaus angenehm.
flach
Säure- und fruchtarmer Wein, der abgestanden schmeckt.
Flaschengärung
Schaumwein (Sekt) dessen zweite Gärung in der Flasche stattgefunden hat. Bei Schaumwein (Sekt), wo das Wort Flaschengärung auf dem Etikett steht, muß dieser mindestens 9 Monate auf der Hefe in der Flasche gelagert worden sein.
fruchtig
ist ein Wein, wenn er einen feinen und frischen Traubengeschmack hat.
Gerbstoff
Gerbstoffe oder auch Tanin genannt, schmecken hart und herb, aber gerade dadurch verleihen sie dem Wein - besonders dem Rotwein - Körper und Biß.
Gewürztraminer
Aromareicher Weißwein
Gläser
Das Weinglas sollte dünn und farblos sein, frei von allen Verwirrungen und einen Fuß haben. Es muß durchsichtig sein, damit man Farbe und Klarheit des Weines beurteilen kann. Es sollte bauchig sein (Apfel- oder Eiform) und nach oben verengend damit sich die Duftstoffe, die sich oben sammeln, besser wahrnehmen lassen. Das Weißweinglas sollte am Stil angefaßt werden, damit der Inhalt nicht durch Handwärme erwärmt wird. Das Rotweinglas kann am Stil, aber auch oben angefaßt werden, insbesondere, wenn die Zimmertemperatur noch nicht ganz erreicht worden ist. Auch das Sektglas sollte hoch und schmal sein, nach oben verengend, damit man das Aroma des Sektes wahrnehmen und das Aufsteigen der Perlen beobachten kann. Die Gläser werden höchstens zu zwei Dritteln gefüllt. Eine Ausnahme bei den Gläsern ist das schwäbische Viertelesglas. Es hat keinen Stil sondern einen Henkel zum Anfassen. Es fasst 0,25 Liter (ein Viertele) und hat eine Faßform und ist fast ausschließlich im Württembergischen Raum verbreitet. Bestellt man dort ein Glas Wein, so wird dem Württemberger meist ein Viertelesglas serviert.
Weißwein, der in Deutschland nach seinem Entdecker (Johann Seger Ruland) "Ruländer" genannt wird. In Italien wird der Grauburgunder "Pinot grigio", in Frankreich "Pinot gris" genannt. Da einige Konsumenten niemals einen Wein mit dem gewöhnlichen Namen "Ruländer" trinken würden, setzt sich auch in Deutschland der Name "Grauburgunder" weiter durch.
Halbtrocken
Halbtrockener Wein darf maximal 18 Gramm unvergorenen Zucker enthalten
herbsten
ist das schwäbische Wort für Weinlese. Beim herbsten gibt es mittags meist ein herzhaftes Vesper.
Heroldrebe
Die Heroldrebe ist eine Rebsorte für Rotwein, die auch oft für Rosé-Wein verwendet wird. Der Rotwein hat eine angenehme Frucht und ist mild. Der Rosé-Wein glänzt durch feine Säure und seine rassige Frucht.
Imprägnieren
Zusetzung von Kohlensäure zum stark heruntergekühlten Wein, um Schaumwein oder Perlwein künstlich zu erzeugen.
Jahrgangssekt
Sekt der nur aus Weinen eines Jahrganges hergestellt wurde.
Jahrhundertwein
Ein außergewöhnlicher Spitzenwein eines ganz besonders günstigen Jahrgangs.
Kabinett
Die Reihenfolge der Qualitätsweine mit Prädikat beginnt mit dem Kabinett. Ein Kabinettwein ist daher meist ein recht leichter Wein.
Kerner
Eine Weißweinneuzüchtung aus Riesling und Trollinger und gehört somit zur Riesling-Familie
Lagerung
Die Weinflaschen sollten in einem dunklen Keller mit gleichbleibender Temperatur gelagert werden. Flaschen mit Korken liegend, mit Schraubverschluß stehend. Wein wird nicht im Kühlschrank gelagert.
leicht
Wein mit niedrigem Alkoholgehalt
Lemberger
Rebsorte für kräftigen und gerbstoffhaltigen Rotwein der für längere Lagerung geeignet ist.
Lemberger mit Trollinger
Wein aus zwei verschiedenen Rotweinsorten in Württemberg (Lemberger und Trollinger). Die erstgenannte Sorte hat den höheren Anteil am Cuvée.
lesen
ist schwäbisch und bedeutet soviel, wie das Abernten der Trauben mit der Hand. Die Lese ist dementsprechend die Ernte.
Wein mit süßer Geschmacksausrichtung (über 18g Restzucker)
Meßwein
Deutscher Qualitäts- oder Prädikatswein, der für das katholische Meßopfer verwendet wird.
Most
Der Saft der Traube wird Most genannt. Der Zuckeranteil im Most (Mostgewicht) ist maßgeblich für die Einteilung der Prädikate beim Wein
Mostgewicht
Spezifisches Gewicht des Mostes, der wegen seines Zuckergehaltes schwerer und dichter ist, als Wasser. Gemessen wird dies mit der von Öchsle erfundenen Mostwaage. Man kann am Mostgewicht auf die Reife und Güte der Trauben schließen.
Weitverbreitete Weißweinzüchtung aus Gutedel und Silvaner, wird auch als Rivaner vermarktet. Rivaner setzt sich eigentlich aus den beiden Namen Riesling und Silvaner zusammen, da man lange Zeit annahm, Müller-Thurgau sei eine Kreuzung dieser beiden Rebsorten.
Müllerrebe
Wird auch als Schwarzriesling verkauft (ohne etwas mit Riesling zu tun zu haben). Rotweinrebe, die häufig auch Bestandteil des Champagners ist und milde, fruchtige, burgunderähnliche Weine hervorbringt.
Muschelkalk
Ein Kalkstein mit Ton-, Mergel- und Keuperschichten. Die auf Muschelkalk angelegten Weinberge sind fruchtbar und zählen zu den besten Lagen (z.B. Cannstatter Zuckerle). Sie sind meist sehr steil und schwer zu bearbeiten.
Nobling
Eine Weißweinkreuzung aus Silvaner und Gutedel, ist ein fruchtiger Wein mit feinem Bukett.
Öchsle-Grad
Der Öchsle-Grad ist die mit der Mostwaage gemessene Süße des Mostes. Benannt wird dieser Zuckergehalt nach dem Erfinder der Mostwaage Ferdinand Öchsle
Oenologie
Die Wissenschaft vom Wein
Optima
Ertragreiche Weißweinneuzüchtung als "Optimierung" des Müller-Thurgaus
Ortega
Ertragreiche Weißweinneuzüchtung
Perlwein
Wein mit Kohlensäure (kein Sekt).
Pinot bianco / Pinot blanc
Die Chardonnay-Rebe in Burgund. In Deutschland Weißklevner oder Weißer Burgunder genannt.
Pinot grigio / Pinot gris
Pinot nero / Pinot noir
Portugieser
Wichtige Rotweinsorte in Deutschland, die nicht aus Portugal stammt
Portwein
Dessertwein aus Portugal
Prädikat
Deutsche Qualitätsstufen beim Qualitätswein für naturreinen Wein
QbA
Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete. Der Wein muß zu 100% aus einem der 13 deutschen Anbaugebiete stammen. QbA-Wein darf, im Gegensatz zu Qualitätsweinen mit Prädikat, verbessert werden
Qualitätswein
Auf die Qualität mit A.P.-Nummer geprüfter Wein. Qualitätsweine lassen sich in die Qualitätsweine bestimmter Anbaugebiete und die Qualitätsweine mit Prädikat unterteilen
Restsüße
Der Gehalt an nichtvergorenem Zucker im Wein
Riesling
Hervorragende und beliebte Weißweinsorte
Rivaner
Rosé-Wein
Ein aus roten Trauben, nur wie Weißwein gekelteter Wein, der nur aus zwei verschiedenen Rebsorten bestehen darf. Rosé-Weine sind meist frisch und spritzig.
Rotwein
Wein aus roten Trauben, wobei der Saft längere Zeit auf der Maische (Brei aus den Traubenschalen) liegen bleibt, aus denen sich dann der rote Farbstoff löst
Ruländer
Schaumwein
(Auch Perlwein, Sekt) Alle kohlensäurehaltigen Weine. Für die Schaumweinherstellung gibt es verschiedene Herstellungsmethoden. Analog der Champagnermethode durch Flaschengärung und durch Kesselgärung (Tankgärung), wobei die Kohlensäurebildung im Wein in hermetisch verschlossenen Druckbehältern durchgeführt wird.
Schillerwein
Wein, der aus roten und weißen Trauben hergestellt wird (nur in Württemberg).
Schlegelflasche
Gängiger Flaschentyp im Anbaugebiet "Mosel-Saar-Ruwer" (mit grüner Glasfarbe)
Schorle
ist eine Mischung aus Wein und kohlesäurehaltigem Wasser. Schorle gibt nicht in Flaschen abgefüllt, sondern nur auf Bestellung in einer Gaststätte.
Schwänzchen
Länger anhaltender Nachgeschmack
Schwarzriesling
Siehe Müllerrebe
Schwefelung
Der Wein wird schwach geschwefelt, um ihn haltbarer zu machen. Bei Weinen mit höheren Prädikaten (Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese und Eiswein) ist die Schwefelung gegenüber dem Qualitätswein etwas erhöht. Die Schwefelung ist jedoch so gering gehalten, daß diese Mengen keinen negativen Einfluß auf den Menschlichen Organismus haben.
Sekt
In Deutschland hergestellter Schaumwein, der durch Flaschen- oder Tankgärung erzeugt wird
Serviertemperatur
Tafel-, Qualitätsweine und Kabinett |
weiß :8-10 °C rot : ca. 16 °C |
Spätlese und Auslese |
weiß : 12 °C rot : 18 °C |
Beerenauslese, QBA und Eiswein | ca. 13 °C |
Roséwein und Weißherbst | 8-10 °C |
Sekt | 9-11 °C |
Silvaner
Alte deutsche Weißweinsorte und wichtigste Rebe in Franken
Wichtige Rotweinsorte (auch Blauburgunder; in Frankreich: Pinot Noir). Aus Spätburgunder werden einige der teuersten Rotweine der Welt hergestellt (besonders im Burgund)
Spätlese
Prädikat zwischen Kabinett und Auslese
Tafelwein
Stufe unterhalb der Qualitätsweine
Terassen(wein)lage
Lage (meist an Flüssen), die sehr steil sind und nicht mit Maschinen bewirtschaftet werden können.
Trester
Nach dem abpressen der Trauben verbleibender Rückstand von Traubenschalen und Traubenkernen. Der Trester wird entweder wieder in die Weinberge als natürlicher Dünger ausgebracht oder vergoren und zu Tresterschnaps (ital. Grappa) gebrannt.
Trocken
Wein mit wenig Restzucker (maximal 9 g)
Trockenbeerenauslese
Das höchste Prädikat unter den Qualitätsweinen. Trockenbeerenauslesen werden aus ausgesuchten, von Botrytis ausgetrockneten, Trauben gekeltert
Trollinger
Heller, frischer und fruchtiger Rotwein und schwäbisches Nationalgetränk. Trollinger wird fast ausschließlich in Württemberg angebaut (25% der württembergischen Anbaufläche).
Trollinger-Lemberger
Mischung aus den Rebsorten Trollinger und Lemberger und wird meist halbtrocken ausgebaut.
Urgestein
Glimmerschieferböden mit Quarzitablagerungen und Löß-, Lehm-, Sand-, Muschelkalk- und Keuperschichten.
Das Mischen verschiedener Rebsorten. In Deutschland nur in wenigen Fällen und im geringen Ausmaß erlaubt. In anderen Ländern hingegen überwiegende Praxis. So sind Cuvée, Marriage oder Mélange nur andere (wohlklingendere) Ausdrücke für Verschnitt.
Weinprobe
Zwischen den einzelnen Proben sollte man am besten neutrales Brot oder Wasser zu sich nehmen damit der Geschmack des zuletzt getrunkenen Weines nicht nachwirkt. Es versteht sich, daß bei Weinproben nicht geraucht wird, um die Geschmacksnerven nicht abzulenken.
Weinstein
Auskristallisation von Säuren im Wein. Tritt häufiger bei älteren, extraktreichen Weinen auf
Weißburgunder / Weißer Burgunder
Weißwein aus der Burgunderfamilie (französisch: Pinot blanc; italienisch: Pinot bianco)
Weißherbst
Werden rote Trauben nicht wie Rotwein, sondern wie ein Weißwein gekeltert, so entsteht ein Weißherbst. Im Gegensatz zum Rosé darf ein Weißherbst aber nur aus einer Rotweintraube (z. B. Trollinger-Weißherbst) hergestellt werden und muß mindestens ein Qualitätswein sein. Ein Weißherbst ist also keine Mischung aus weißen und roten Trauben.
Weißklevner
siehe Weißburgunder oder auch Pinot bianco
Xampán (Champagner)
Spanischer Schaumwein
Yecla
Bestimmter Bereich westlich von Alicante, schwerer spanischer Rotwein
Zähringer
Deutsche Rebenneuzüchtung für Weißwein aus Gewürztraminer und Riesling.
Zuckerle
siehe Cannstatter Zuckerle